Rückblick auf die Vorrunde 2022/23 der ersten Mannschaft

Mannschaft in der Vorrunde: Maximilian Ruf, Manuel Oesterle, Felix Ruf, Ulrich Himmelsbach, Thomas Ziegler, Serkan Kizilkaya, Wolfgang Misera, Christine Ruf, Wolfgang Körber, Nicola Krumtünger, Christoph Winterhalter

Oben links: Serkan Kizilkaya, Felix Ruf, Ulrich Himmelsbach Unten links: Maximilian Ruf, Thomas Ziegler, Wolfgang Misera

Wie man bereits anhand der Spieleraufzählung lesen kann, ging es für die erste Mannschaft auch in diese Saison, in der Kreisliga A mit einer breiten Personalrotation in die Spiele der Vorrunde. Nicht förderlich war dazu auch noch die Verletzung von Matthias Friedrich, der die komplette Halbserie ausfiel.

Dennoch startete man spät aber gut, Mitte Oktober in die neue Saison. Gegen den Liganeuling TV Merdingen II hatte man im ersten Saisonspiel dementsprechend auch wenig Schwierigkeiten und sorgte beim 9:3 Auswärtserfolg für einen guten Einstand. Diese Form bestätigte man dann auch in den folgenden Begegnungen gegen die altbekannten Gesicher der Mannschaften von Blau-Weiss Freiburg III und Kollnau II, wo weitere ungefährdete Siege folgten. Diese Form konservieren konnte man ebenfalls in den nächsten Spielen gegen die beiden weiteren Aufsteiger TTC Forchheim III und SSV Freiburg, die klar geschlagen wurden.

Zum ersten Showdown der Saison kam es dann am 22.11, als man in heimischer Halle den TV Denzlingen II empfangen durfte. Nach hartem Fight mit vielen umkämpften Spielen setzte man sich dann mit der knappsten aller Entscheidungen, nämlich dem 9:7 durch und sorgte für das erste Highlight der Saison. Nach dem Pflichtsieg wenige Tage später gegen den TTV Vörstetten, ging es dann zum Vorrundenhöhepunkt gegen die ebenfalls noch ungeschlagene Mannschaft des TTV March, wo es neben den zwei Punkten auch um Rang 1 nach der Vorrunde ging.

Zum wichtigsten Spiel, zeigten unter anderem Maximilian Ruf, Thomas Ziegler und Serkan Kizilkaya dann auch ihre besten Saisonleistungen und führten neben Felix Ruf, der ebenfalls ein gutes Spiel zeigte, die Mannschaft zum 9:5 Heimsieg, der gleichbedeutend mit Rang 1 nach der Vorrunde war. Nervenstärke, auf den Punkt topfit zu sein und das Quäntchen Glück, dass man braucht, waren an diesem Abend die wichtigsten Attribute, die man zu diesem perfekten Zeitpunkt in die Wagschale warf.

Die gesamte Mannschaft zeigte sich über die komplette Vorrunde in starker Form, so war Serkan Kizilkaya (11:0 Bilanz) ein absoluter Punktegarant, aber auch Felix Ruf (12:1), die meiste Zeit davon im vorderen Paarkreuz, war einer der wichtigsten Spieler. Wie immer zuverlässig präsentierte sich Thomas Ziegler mit einer guten 8:2 Bilanz. Rechtzeitig in Form kam dann auch noch die Nummer 1, Maximilian Ruf, der die Vorrunde mit 11:4 abschloss, aber insbesondere in den wichtigen Spielen gegen Denzlingen II und March stark performte. Ein konstanter Punktesammler mit einer Bilanz von 5:3 war im hinteren Paarkreuz auch Wolfgang Misera. Nicht ganz ihren Rhythmus aufnehmen, konnten in der Vorrunde Ulrich Himmelsbach (1:3) und Manuel Oesterle (1:2). Beide waren beruflich gebunden und dementsprechend fehlte das Training, wodurch in ihren wenigen Einsätzen nicht das Leistungsmaximum möglich war. Dennoch sorgte insbesondere Manuel immer wieder für wichtige Doppelpunkte und auch Uli wird in der Rückrunde sicher stärker zurückkommen. Wichtig waren auch die Punkte der Ersatzspieler, die sich immer in den Dienst des Vereins stellten. Mit der Rückkehr von Matthias Friedrich, die zudem ab Januar ansteht, ist man auf jeden Fall stark und flexibel aufgestellt.

Weiter geht es mit der Rückrunde am 21.01 in Forchheim, wenn man den ersten von nötigen acht Schritten auf dem Weg zur Meisterschaft und möglichem Aufstieg in die Bezirksklasse angehen will. Die wahrscheinlich entscheidende Begegnung findet dann nur knapp zwei Wochen später, am 03.02 in March statt.

Rückblick auf die Vorrunde 2022/23 der zweiten Mannschaft

Mannschaft in der Vorrunde: Felix Ruf, Serkan Kizilkaya, Wolfgang Misera, Wolfgang Körber, Thomas Jahn, Dirk Agelek, Hubert Meyer, Christoph Winterhalter, Kuo-I Chang, Sebastian Wisser

von links: Christoph Winterhalter, Wolfgang Körber, Kuo-I Chang, Dirk Agelek

Eine breite Personaldecke verbrauchte auch die zweite Herrenmannschaft in ihrer Vorrunde, ebenfalls in der Kreisklasse A. Hätte man von der reinen Stärke der Mannschaft sogar höher gemeldet, machte der Umstand, dass in den höheren Ligen nur in 6er Mannschaften gespielt wurde, dieses Vorhaben aufgrund der angespannten personellen Lage unmöglich.

In den ersten vier Spielen der zweiten Mannschaft wurde die Überlegenheit deutlich. Gegen den TV Freiburg St.Georgen III, FC Kollnau IV, DJK Heuweiler und AV Ger.Freiburg St.Georgen IV, gab man insgesamt lediglich drei Spiele ab und war zu keinem Zeitpunkt wirklich gefordert. Dies änderte sich erstmals am 17.10, als man auf den TTC Glottertal traf. In dieser Partie war man über die gesamte Spieldauer unter Druck und siegte nach relativ ausgeglichenem Spiel, aufgrund der starken Leistungen von Wolfgang Körber und Dirk Agelek knapp mit 8:5.

Am vorletzten Vorrundenspieltag, fand dann das Spitzenspiel gegen den Zweiten SpVgg.Buchenbach statt. Hier konnte man sich in einem ebenfalls umkämpften Spiel auf Wolfgang Körber und Christoph Winterhalter verlassen, die ungeschlagen an diesem Abend blieben und sieben der acht Punkte holten. Der weitere Punkt ging auf das Konto Dirk Agelek/Kuo-I Chang die ebenfalls im Doppel siegreich blieben. Die Vorrunde erfolgreich abschließen konnte man dann gegen den TTC Elzach, wo ein weiterer klarer Sieg gelang und man nun mit 14:0 Punkten unangefochten, mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweiten in das neue Jahr geht.

Starke Bilanzen spielten Wolfgang Körber (13:0), Thomas Jahn (8:0), Christoph Winterhalter (6:1) und Dirk Agelek (6:2). Ungeschlagen bei ihren sporadischen Einsätzen waren auch Felix Ruf, Hubert Meyer, Serkan Kizilkaya und Wolfgang Misera. Luft nach oben hat noch Kuo-I Chang (0:5), dem trotz ordentlicher Leistungen noch zu oft die Nerven einen Streich spielen. Bleibt er weiter so fleißig im Training, wird der erste Sieg in der Rückrunde aber definitiv bald folgen. Etwas weiter ist Sebastian Wisser (1:2), der bereits seinen ersten Sieg feiern durfte und sich mit sicherem und geschicktem Spiel auszeichnet und so auch eine Bereicherung für die Mannschaft darstellt.

Wenn alles normal läuft, steht der Meisterschaft für die zweite Mannschaft in der Rückrunde nicht mehr viel im Wege, dennoch muss die Konzentration natürlich hochgehalten werden und jedes Spiel erst gespielt werden.

Rückblick auf die Vorrunde 2022/23 der dritten Mannschaft

Mannschaft in der Vorrunde: Christine Ruf, Wolfgang Körber, Thomas Jahn, Nicola Krumtünger, Hubert Meyer, Christoph Winterhalter, Annette Winterhalter, Barbara Schmitt, Maria Läufer, Sebastian Wisser

von links: Maria Läufer, Barbara Schmitt, Nicola Krumtünger, Christine Ruf, Annette Winterhalter

Die dritte Mannschaft des SVW startete in die Saison, in der Kreisklasse A mit einer gemischten Mannschaft aus Herren und Damen. Dies war dem Umstand geschuldet, dass sich die Gegebenheiten in der Landesliga der Damen weiter verändert hatten und man selbst nicht mehr über eine Saison, eine komplette Mannschaft aufbieten konnte.

Das die Damen aber auch bei den Herren mithalten konnten, zeigte alleine schon die Aufstellung der dritten, in der Christine Ruf an Nr.1 gemeldet wurde. Im ersten Saisonspiel gegen den TTSV Kenzingen V, hatte man beim 8:2 Heimerfolg auch direkt die perfekte Saisonpremiere. In den folgenden drei Begegnungen, wurde auch hier die unterschiedliche Spielstärke der einzelnen Mannschaften deutlich. Gegen den TTC Ihringen III, TV Denzlingen IV und dem TTC Suggental III gelangen drei Siege ohne Spielverlust, wodurch man sich schnell ohne großen Aufwand an der Tabellenspitze festsetzen konnte.

Bitter war dann der 21.10. Hier sollte man eigentlich zum Topspiel gegen den TTC Emmendingen II antreten. Jedoch ereilte das Team gerade in dieser Woche eine Krankheitswelle, was ein Antreten in Emmendingen unmöglich machte und man die Punkte kampflos abgeben musste. Davon unbeeindruckt zeigte man sich dann aber in den nächsten Spielen. Gegen den TTC Bahlingen konnte man sich in hartumkämpften Spielen mit 8:5 durchsetzen und wieder in der Erfolgsspur zurückkehren. Stark war auch der anschließende Sieg gegen das ausgeglichene Team aus Vörstetten, die man mit 8:3 schlagen konnte. Einen kleinen Rückschlag ereilte die Mannschaft dann aber noch am letzten Vorrundenspieltag, als man gegen den TTC Forchheim IV noch einen Punktverlust hinnehmen musste, der auch die Tabellenführung nach der Vorrunde kostete.

Erfreulich und Grund zur Hoffnung für die Rückrunde geben vor allem die Leistungen von Christine Ruf (11:1 Bilanz) und Annette Winterhalter (12:1 Bilanz), die sich ohne Anpassungsschwierigkeiten gegen die Herren etabliert haben und ihre Gegner meist klar in Schach halten. Wichtig ist hierbei auch immer wieder die Unterstützung von Christoph Winterhalter (4:1 Bilanz) und Hubert Meyer (3:1 Bilanz). Noch ungeschlagen sind Thomas Jahn, Wolfgang Körber und Sebastian Wisser, die allerdings auch erst bei einer Partie zum Einsatz kamen. Wichtige Punkte liefern auch immer wieder die beiden weiteren Damen des Vereins, Barbara Schmitt (5:6 Bilanz) und Maria Läufer (2:3 Bilanz). Schön ware zudem, wenn mit Nicola Krumtünger (1:2 Bilanz), eine weitere spielstarke Akteurin in der Rückrunde regelmäßig mit von der Partie wäre, dies würde die Mannschaft weiter verstärken und dem Ziel des Meistertitels ein Stück näher bringen. Die Doppel funktionieren trotz vieler unterschiedlicher Duos bei einer Bilanz von 12:2 gut, dies gilt es ebenfalls zu konservieren.

Start in die Rückrunde ist der 20.01 mit einem Auswärtsspiel gegen den TTSV Kenzingen IV, die vermutlich entscheidenden Begegnungen um die Meisterschaft finden dann am 24.02 und 09.03 statt.

Rückblick auf die Vorrunde 2022/23 der Jugend U 19

Mannschaft in der Vorrunde: David Feil, Marlon Oschwald, Jan Lücking, Mika Berard

von l. nach r. David Feil, Mika Berard, Marlon Oschwald, Jan Lücking

Das die Saison für unsere Jugendmannschaft U19 in der Kreisliga A dieses Jahr keine leichte werden würde, war schon vor dem Saisonstart anhand der Gegner und deren TTR Punkte wahrscheinlich, im Saisonverlauf kristallisierte sich diese Vermutung dann auch immer weiter heraus, aber der Reihe nach:

In altbewährter Formation, in der man schon seit Jahren antritt, folgte am 26.09 im Heimspiel gegen den TTC Nimburg der Startschuss in die neue Saison. Der Start verlief allerdings überhaupt nicht nach Plan, denn bei der 1:9 Niederlage zum Saisonauftakt merkte man sofort, wie in diesem Jahr der Wind wehen würde und das es einer ordentlichen Leistungssteigerung benötigte um einigermaßen mithalten zu können. Die Leistung im nächsten Spiel wurde dann auch besser und man war insgesamt deutlich stabiler. Die Belohnung lies dann auch nicht auf sich warten und so konnte man dem TTC Bahlingen ein Unentschieden abtrotzen, wodurch man die Hoffnung hatte, nun in der Saison angekommen zu sein.

Die nächsten Wochen verliefen dann aber sehr ernüchternd. Gegen den TTC Endingen (der seine Mannschaft mittlerweile zurückgezogen hat) startete eine Negativserie von insgesamt drei Spielen am Stück, die allesamt mit dem knappsten Ergebnis von 4:6 verloren gingen. Das frustrierende daran war, dass in jedem dieser Spiele mehr möglich war, man jedoch immer an den eigenen Nerven scheiterte.

Den Bock umstoßen konnte man dann im sechsten Saisonspiel, als gegen den TTV Vörstetten die beste Saisonleistung gelang und man sich mit einem 6:4 Sieg belohnte. Matchwinner in dieser Partie war David Feil, der alle drei Einzel und auch das Doppel mit Marlon Oschwald gewinnen konnte. Aber auch Marlon Oschwald und Mika Berars steuerten an diesem Abend mit einem Einzelsieg etwas zum Sieg bei. Wer durch diesen ersten Sieg auf eine Initialzündung hoffte, wurde in den nächsten Spielen aber enttäuscht, denn gegen FT 1844 Freiburg und insbesondere dem SV Ottoschwanden folgten weitere knappe und vor allem vermeidbare Niederlage. Zu der unglücklichen Vorrunde passte dann auch, dass man im Derby gegen den Ligaprimus TTC Suggental aufgrund von Krankheiten nicht antreten konnte.

Am Ende stehen bei unseren Jungs David Feil (9:11), Marlon Oschwald (1:15), Mika Berard (7:9), Jan Lücking (8:8) Bilanzen, die zwar teilweise voll konkurrenzfähig sind, am Ende aber meist nicht für Punkte ausreichen. In den Doppeln hat man mit David Feil/Marlon Oschwald und Jan Lücking/Mika Berard ebenfalls ausgeglichene Bilanzen, es fehlt wie aber auch in den Einzeln der Ausreißer nach oben, um am Ende auch Zählbares zu holen.

Dies wird in der Rückrunde anders werden müssen, will man mehr punkten, als dies in der Vorrunde getan wurde. Realistischerweise ist noch ein Sprung auf Rang 8 möglich, womit man die rote Laterne abgeben würde. Dies, sowie bessere Nerven in den entscheidenden Momenten, sollte auch das Minimalziel der Jugend U19 sein, um die Saison in der Rückrunde noch halbwegs versöhnlich abschließen zu können.

Rückblick auf die Vorrunde 2022/23 der Jugend U 15

Mannschaft in der Vorrunde: Quentin Karig, Vincent Gralla, Ida Rösberger, Lara Contiu, Eske Lübsen, Janno Schmidt

Die Vorrunde der Saison 2022/23 war gleichzeitig auch eine Premiere für die Mädchen und Jungen U15 des SVW, denn sie machten ihre ersten Erfahrungen im Spielbetrieb. Ohne große Erwartungen, dafür aber mit viel Freude und großer Motivation startete man im September in die Saison und wollte dort die erlernten Grundlagen an die Platte bringen, die Maximilian Ruf und Maria Läufer in den letzten Monaten den jüngsten des Vereins mit auf den Weg gegeben hatten.

Der Auftakt am 22 September gegen den TTC Endingen lief auch direkt recht vielversprechend und man konnte damals bei der knappen 4:6 Niederlage schon relativ gut mithalten. In der weiteren Folge der Saison wurde deutlich, dass die Mannschaften in der Liga doch gut durchmischt waren und einige Teams am Start waren, die schon deutlich mehr Erfahrungen als unsere Jungs und Mädchen gesammelt hatten und auch altersmäßig eine Stufe über uns waren. Erfreulich war, dass man sich davon aber zu keinem Zeitpunkt unterkriegen ließ und immer bis zum Schluss mit vollem Ehrgeiz und großem Kampfgeist dabei war und in jedem Spiel bis zum letzten Ballwechsel kämpfte.

Belohnt wurde man dann im vierten Saisonspiel, als gegen den TTC Bahlingen ein 5:5 Unentschieden erreicht wurde. In dieser Partie zeigten insbesondere Quentin Karig (5:4 Bilanz) und Janno Schmidt (5:6 Bilanz) ihr Potenzial. Die beiden Jungs bringen schon jetzt ein ordentliches Niveau an die Platten und sind vor allem motiviert und immer wieder wissbegierig neue Schläge und Varianten zu erlernen. Auch in vielen weiteren Spielen gegen ältere Gegner, waren sie meist nicht aus der Ruhe zu bringen und punkteten immer wieder zuverlässig, sodass man sich schon in der Rückrunde eine weitere Steigerung erhoffen kann.

Etwas schwerer taten sich noch Vincent Gralla, sowie die drei Mädchen der Mannschaft, Ida Rösberger, Lara Contiu und Eske Lübsen. Hier merkte man, dass schon noch Kleinigkeiten fehlen. Während Ida Rösberger trotz aller Schwierigkeiten, immerhin schon ihren ersten Sieg feiern konnte, warten die weiteren Spieler des SVW noch auf dieses Erfolgserlebnis. Daran gilt es nun auch in den kommenden Wochen zu arbeiten und sich weiter zu verbessern, damit man in der Rückrunde, gerade auf den hinteren Postionen noch konkurrenzfähiger wird. Dann sind auch weitere Punkte und auch Siege im Bereich des Möglichen, was die Motivation weiter steigern sollte um mit voller Leidenschaft dem weißen Plastikball hinterherzujagen.

Denn eins wird deutlich und dies ist auch erst einmal das wichtigste. Alle sind ehrgeizig sich weiter zu verbessern und dementsprechend reinzuhängen, die ersten Erfolge werden dann auf dieser Grundlage auch nur eine Frage der Zeit sein. Vielleicht ja schon in der Rückrunde, die mit einem Heimspiel am 26.01 gegen den TTC Bahlingen beginnt, bei denen man ja wie oben erwähnt, in der Vorrunde den ersten Punkt holen konnte.

Kleiner Rückschlag für die dritte Mannschaft zum Hinrundenabschluss. Platz 1 erstmal futsch.

TTC Forchheim IV – SV Waldkirch III 7:7

Im letzten Hinrundenspiel für die dritte Mannschaft wollte man gegen den Tabellendritten TTC Forchheim IV die Tabellenführung in der Kreisklasse A verteidigen. Den ersten Rückschlag gab es schon vor dem Spiel, als klar wurde, dass Christine Ruf krankheitsbedingt passen musste. Für sie rückte mit Christoph Winterhalter eine neue Nummer 1 in die Mannschaft.

In den Doppeln konnte sich das Ehepaar Winterhalter in vier Sätzen durchsetzen und sicherte so den ersten Punkt. Den perfekten Start verpassten parallel dazu Barbara Schmitt/Maria Läufer. In drei Sätzen mussten die beiden am Ende die Überlegenheit der Gastgeber anerkennen. In den Einzeln im vorderen Paarkreuz gelang es Annette Winterhalter der gegnerischen Nummer 1 mit einer guten Leistung in vier Sätzen den Zahn zu ziehen. Überraschend kam dann aber die Niederlage von Christoph Winterhalter, der sich in den letzten Wochen eigentlich im Aufwind befindet und als klarer Favorit in seine Begegnung startete. Am Ende musste er sich aber in vier Sätzen geschlagen geben. In Bedrängnis kam man dann im hinteren Paarkreuz. Barbara Schmitt und Maria Läufer hatten nach Führungen in den folgenden Sätzen nichts mehr entgegenzusetzen und so kristallisierte sich beim Stand von 4:2 für Forchheim das erwartet schwere Match so langsam heraus.

Hoffnungen schürten dann die Leistungen von Christoph und Annette Winterhalter in ihren zweiten Einzelbegegnungen. Beide hatten keine leichten Aufgaben zu bewältigen, dank konzentrierter Vorstellungen und guten Nerven in den entscheidenden Momenten, konnten sich beide aber mit zwei Viersatzerfolgen belohnen, womit man wieder voll im Spiel war. Das Momentum mizunehmen gelang dann Barbara Schmitt, die mit einem klaren Dreisatzerfolg, einen wichtigen Punkt beisteuern konnte. Einen entscheidenden Zähler mitzunehmen verpasste Maria Läufer auch in ihrem zweiten Einzel. Ihr Gegner war zu gut und Maria fehlte die Konstanz um dauerhaft mizuhalten und so sah beim Stand von 5:5 alles nach einem Unentschieden aus.

So sollte es dann auch kommen. In den Überkreuzspielen setzte sich das vordere Paarkreuz des SVW und der Forchheimer souverän durch, womit auf beiden Seiten nochmal zwei Punkte hinzukamen und nach fast 3 Stunden das Unentschieden feststand. Etwas bitter für die dritte Mannschaft, die damit am letzten Spieltag der Vorrunde, die Tabellenführung an Emmendingen abgeben muss. Dennoch ist man punktgleich auf Rang 2 und für die Rückrunde ab Januar ist weiter alles möglich.

Ja ist denn schon Weihnachten?! Erste macht sich gegen March vorzeitiges Geschenk und geht auf Platz 1 in das neue Jahr.

SV Waldkirch – TTV March 9:5

Bekanntlich sagt man: Das beste kommt zum Schluss. In diesem Fall passend für die erste Mannschaft. Am letzten Vorrundenspieltag traf man in der Kreisliga A auf die ebenfalls noch ungeschlagene Mannschaft vom TTV March. Schon vor Spielbeginn war klar, dass der Gewinner mit einer perfekten Ausgangssituation und Platz 1 in die Rückrunde gehen würde, was alle Parteien dementsprechend motivierte.

Gerade in diesem ausgeglichenen Spiel war der Start von enormer Bedeutung. Maximilian Ruf/Serkan Kizilkaya, die sich erst im Saisonverlauf gefunden hatten, zeigten hier einmal mehr mit einer perfekten Leistung auf und holten Dank einer spielerischen Glanzleistung den ersten Punkt. Gegen das Einserdoppel der Marcher stand man parallel dazu auf verlorenem Posten und musste die chancenlose Niederlage nach drei Sätzen anerkennen. Ein kleiner Knackpunkt war dann schon das Dreierdoppel mit Felix Ruf/Wolfgang Misera. Gegen die noch ungeschlagene Kombination des TTV March gelang es sich von zwei Satzrückständen zu erholen und im entscheidenden fünften Satz in der Verlängerung mit 13:11 die Oberhand zu behalten. Die wichtige knappe Führung brachte dann auch den erhofften Rückenwind für die Einzelbegegnungen.

Hier bestätigte Maximilian Ruf, dass er sich für diesen Tag einiges vorgenommen hatte. Gegen den starken Tobias Schüle zeigte er seine beste Saisonleistung, die er mit einem eindeutigen Sieg in drei Sätzen krönen konnte. Der nächste Nackenschlag für March folgte dann im zweiten Einzel des vorderen Paarkreuz. Hier hatte der Marcher Michal Melicher schon eine 2:0 Führung, ehe Felix Ruf sein Kämpferherz entdeckte und mit einer Energieleistung und starkem Willen den Rückstand noch in einen umjubelten 3:2 Erfolg umdrehte. Mit der 4:1 Zwischenführung war man erst einmal auf dem richtigen Weg.

Auch das mittlere Paarkreuz hatte sich in ihren Begegnungen einiges vorgenommen. Während Uli Himmelsbach gute Ansätze zeigte, fehlte es zum Ende aber an der Konstanz um gegen den gut aufgelegten Oliver Scheppele dauerhaft zum Erfolg zu kommen, folgerichtig war die Niederlage in vier Sätzen. Besser machte man es im folgenden Spiel, indem man variables Angriffspiel zeigte, dass gegen Materialspieler Matthias Unmüßig zu einem wichtigen Erfolg in vier Sätzen reichen sollte.

Beim Stand von 5:2 ging es dann für das hintere Paarkreuz an die Platten. Und hier konnte man sich einmal mehr auf Serkan Kizilkaya verlassen. Mit variablem Spiel hatte er meist eine Antwort auf die Schläge seines Gegners Bub und bei knappen Spielständen war er konzentriert zur Stelle, sodass nach vier Sätzen und einer weiteren starken Leistung der nächste Punkt für den SVW perfekt war. March ließ sich aber noch nicht ganz abschütteln und kämpfte sich im letzten Einzel des ersten Einzeldurchgangs zurück. Wolfgang Misera fand hier in allen drei Sätzen kein Mittel gegen einen sicheren Alexander Rosack, die Führung von 6:3 war aber immer noch recht komfortabel.

Der zweite Einzeldurchgang wurde nun eingeläutet und hier lieferte sich Maximilian Ruf gleich zu Beginn einen harten Schlagabtausch im Spitzeneinzel gegen Michal Melicher. Umkämpfte Sätze mit langen Ballwechseln waren an der Tagesordnung und logischerweise fand man sich beim Stand von 2:2 dann im Entscheidungssatz wieder. Hier spielte sich die Waldkircher Nummer 1 dann in einen regelrechten Rausch und ließ seinem überraschten Gegner keinen Punkt mehr machen und untermauerte damit seine Ambitionen, die Mannschaft auch in der Rückrunde als Teamleader anzuführen. Im zweiten Einzel sah es bei Felix Ruf zu Beginn ebenfalls gut aus. Mit einigen Varianten ließ er seinen Gegner Tobias Schüle nicht ins Match kommen und erspielte sich eine klare Führung. Dieser steckte aber nicht auf und zwang den Waldkircher nach 0:2 noch in den Entscheidungssatz. In der Crunchtime hatte Felix Ruf dann nicht mehr die richtigen Antworten und kassierte nach genau umgekehrten Verlauf wie in seinem ersten Einzel, die erste Saisonniederlage.

Beim Stand von 7:4 wurde es dann wieder ernst für das mittlere Paarkreuz. Uli Himmelsbach fand hier auch in seinem zweiten Einzel nicht zu seinem Spiel. Nach knapp verlorenem ersten Satz, ging im weiteren Verlauf gar nichts mehr und March konnte wieder verkürzen. Ein entscheidendes Einzel wartete dann im Anschluss. Hier gelang der Mitte des SVW ein hart umkämpfter Fünfsatzerfolg, wo man in den entscheidenden Momenten den Mut hatte, sein Heil in der Offensive zu suchen und dafür auch belohnt wurde, womit man nur noch einen Punkt vom Triumph entfernt war.

Standesgemäß den Sieg perfekt machen, durfte dann der SVW Spieler der Vorrunde, Serkan Kizilkaya. Jedoch stand vor dem Erfolg noch ein harter Fight. Sein Gegner Alexander Rosack glich immer wieder aus, im entscheidenden fünften Satz bündelte Serkan aber nochmal alle Kraftreserven zusammen und krönte seine perfekte Vorrunde mit dem insgesamt elften Sieg, was gleichbedeutend mit dem 9:5 Heimerfolg war. Die Satzbilanz am Ende von 31:27 zeigt die Ausgeglichenheit des Spiels, in dem die SVW Akteure aber in den entscheidenden Momenten voll da waren und ihr bestes Tischtennis zeigten. Spielentscheidend war die Bilanz von 5:1 in den Fünfsatzmatches, die March letztendlich den Sieg kostete.

Nun wird man also mit breiter Brust und 16:0 Punkten als Tabellenführer in die Rückrunde ab Mitte Januar gehen. Freuen darf man sich dann auch wieder auf die Rückkehr von Matthias Friedrich nach längerer Verletzungspause, der die Mannschaft im Einzel noch stärker, sowie in den Doppeln flexibler machen wird. Sollte man die Form annähernd halten und sich weiter so nervenstark zeigen, ist der Meistertitel absolut realistisch und nun definitiv auch das Ziel der ersten Mannschaft.

Spitzenspiel der ungeschlagenen Mannschaften zum Vorrundenabschluss: Die erste Mannschaft des SVW empfängt den Tabellenführer TTV March

Das absolute Spitzenspiel findet dieses Mal zum Vorrundenabschluss statt. Am kommenden Dienstag, den 6 Dezember um 19:30 Uhr, empfängt die erste Herrenmanschaft in heimischer Halle, im Duell der ungeschlagenen und punktverlustfreien Mannschaften, den aktuellen Tabellenführer der Kreisliga A, den TTV March. Beide Mannschaften sind im bisherigen Saisonverlauf in beeindruckender Manier durch die Liga marschiert. Während der SVW vor eineinhalb Wochen den weiteren Mitkonkurrenten TV Denzlingen II, knapp mit 9:7 niederringen konnte, erledigte der TTV March einige Tage zuvor diese Herausforderung beim 9:4 Auswärtserfolg in Denzlingen noch souveräner, weswegen der TTV auch leicht in der Favoritenrolle zu sehen ist. Ansonsten stehen bei beiden Mannschaften eindeutige Siege im Portfolio, in deren Spielverläufen man äußerst selten gefordert wurde.

Der erste Trend wird gleich zu Beginn bereits in den Doppeln gesetzt werden. Hier hat man über die Hinrunde aufgrund von Personalrochaden bereits viel ausprobiert, etwas hat man aber noch im Köcher, sodass man den Gegner am Dienstag vielleicht noch einmal überraschen kann. Wichtig wird sein aus den drei Doppeln zumindest mit einem Punkt herauszugehen, um auf Tuchfühlung zu sein.

In den Einzeln agiert der TTV March in dieser Saison hauptsächlich mit einem Kern aus sieben Spielern. Angeführt wird das Team von Michal Melicher, der sich in den letzten Jahren nochmal erheblich steigerte und seine TTR Punktzahl auf 1521 Punkte hochschrauben konnte. Mit einer Saisonbilanz von 6:2 startete er gut in die Saison. Ergänzt wird das vordere Paarkreuz mit Tobias Schüle, der ebenfalls über 1500 Punkte liegt und mit einer 7:3 Bilanz auch eine hohe Hürde für das vordere Paarkreuz darstellen wird. Da sich Felix Ruf seit Wochen in starker Form präsentiert, immer noch ungeschlagen ist und auch Maximilian Ruf sich in den letzten Spielen immer mehr seiner Topform angenähert hat, geht man dennoch mit breiter Brust in diese Spiele. Bei guter Tagesform sollten mindestens zwei Punkte im vorderen Paarkreuz drin sein, was auch das Minimalziel ist.

Im mittleren Paarkreuz warten auf Uli Himmelsbach und Thomas Ziegler ebenfalls hohe Hürden. Gegen Materialspieler Matthias Unmüßig wird vor allem Geduld und kompromissloses Angriffspiel, allerdings mit der nötigen Konstanz gefragt sein. Eigentlich wie gemacht für Uli Himmelsbach, der in den letzten Jahren mit seinen brachialen Vorhänden schon für die ein oder andere Verzweiflung beim Gegner gesorgt hat. Wenn er seinen Rhythmus wieder findet, sollte sowohl gegen Unmüßig, als auch gegen den zweiten Spieler, Oliver Scheppele etwas möglich sein. Mit einer Bilanz von 8:1 (Unmüßig) bzw.10:2 (Scheppele) wird aber sichtbar, dass auch er an die Leistungsgrenze gehen muss und ausgeglichene Spiele mit offenem Ausgang zu erwarten sind. Ähnliches gilt auch für Thomas Ziegler. Er spielt bislang ebenfalls eine gute Runde, Unkonzentriertheiten wie zuletzt im Spiel gegen Vörstetten, dass er am Ende zwar knapp gewann, dürften gegen March teuer werden und sollte man vermeiden. Bei gutem Fokus und Glaube an sich selbst, muss aber auch er sich nicht verstecken und kann mit jedem Gegner mithalten. Das die Marcher Mitte stark unterwegs ist, bestätigte sie unlängst gegen den TV Denzlingen II, als man vier Punkte lieferte und damit Garant für den Sieg war. Wie im vorderen Paarkreuz wäre es wichtig, wenn man von den zu erwartenden vier Spielen, zwei gewinnt.

Vorteile erhofft man sich dann im hinteren Paarkreuz. Hier liegen die Hoffnungen insbesondere auf Serkan Kizilkaya, der bislang eine hervorragende Runde spielt und dies mit einer Bilanz von 9:0 auch in Zahlen beweist. Erwischt er wieder einen starken Tag, liegen hier für den SVW die besten Chancen, sich womöglich entscheidend abzusetzen. Gegner bei diesem Vorhaben dürften zwei aus dem Marcher Trio um Alexander Rosack, Thorsten Bub und Jan Somsedik sein. Alle drei Spieler gehören leistungsmäßig ebenfalls zu den stärksten Spieler im hinteren Paarkreuz, sodass es fast egal ist wer am Dienstagabend in Waldkirch aufschlägt. Die wahrscheinlichste Variante, wenn man die bisherige Saison im Blick hat, dürfte Alexander Rosack und einer aus dem Duo Jan Somsedik/Thorsten Bub sein, was wie oben schon beschrieben, die Höhe der Aufgabe nicht verändert. Hier wird es entscheidend auch wieder auf Wolfgang Misera ankommen, der wenn er sein Niveau aus dem Denzlingen Spiel an die Platte bringt, für eine Überraschung und mehrere Siege gut ist.

Zusammenfassend wartet also am Dienstag, ab 19:30 Uhr ein heißer Ritt auf die erste Herrenmannschaft, die sich über jegliche Unterstützung in der Halle freuen würde um im Nachgang womöglich eine perfekte Hinrunde feiern zu können.

Zweite Mannschaft schließt Vorrunde perfekt ab. Jugend U19 kommt weiter nicht vom Fleck

TTC Elzach II – SV Waldkirch II 0:8

Kurzen Prozess machte die zweite Herrenmannschaft im letzten Vorrundenspiel in der Kreisklasse A gegen den Tabellensechsten aus Elzach.

Bereits zum Start in den Doppeln sorgte man für klare Verhältnisse. Wolfgang Körber/Christoph Winterhalter waren überlegen und ließen zu keinem Zeitpunkt Zweifel an ihrem klaren 3:0 Erfolg aufkommen. Ebenfalls erfolgreich absolvierten Thomas Jahn/Hubert Meyer ihre Partie. Zwar hatten sie in ihrem Aufeinandertreffen etwas mehr zu kämpfen und mussten auch drei knappe Sätze bewältigen, am Ende stand aber ein Viersatzerfolg zu Buche und damit der perfekte Start.

Daran anknüpfen konnte dann das vordere Paarkreuz mit Wolfgang Körber und Thomas Jahn. Beide zeigten sich spielfreudig und beherrschten ihre Gegner nach belieben. Folgerichtig waren zwei 3:0 Erfolge der erfahrenen SVW Akteure, wodurch spätestens jetzt der Widerstand der Gastgeber gebrochen schien. Diese Situation auszunutzen gelang dann auch dem hinteren Paarkreuz mit Hubert Meyer und Christoph Winterhalter. Beide Akteure leisteten sich in einem Satz zwar Unkonzentriertheiten, dies hinderte sie jedoch nicht die weiteren Sätze einzutüten und zwei Viersatzerfolge perfekt zu machen.

Beim Zwischenstand von 6:0 war der nächste Sieg bereits nah und Wolfgang Körber und Thomas Jahn ließen sich auch nicht lange bitten und erspielten sich mit zwei weiteren klaren Einzelsiegen den 8:0 Auswärtserfolg. Mit 7 Siegen in 7 Spielen schließt die zweite Herrenmannschaft die Vorrunde perfekt ab und will im Januar an die gezeigten Leistungen anknüpfen um weiterhin von ganz oben in der Tabelle zu grüßen.

FT 1844 Freiburg IV – SV Waldkirch (U19) 7:3

Zum vorletzten Hinrundenspiel ging es für die Jugend U19 des SVW zum Tabellensiebten der Liga, der FT 1844 Freiburg, die vor dem Spiel mit 4:6 Punkten ebenfalls noch Luft nach oben hatte. Dementsprechend rechnete man sich auch hier etwas aus.

Den Start in die Partie verpatzte man aber leider komplett. In den ersten vier Spielen musste man dem Gegner gratulieren. In zwei Spielen konnte man dabei Satzführungen nicht in das Ziel bringen, was den Gegner weiter aufbaute. Jan Lücking gelang es dann die Durststrecke zu beenden, er entschied seine Partie in fünf umkämpften Sätzen für sich. Nachlegen konnte dann David Feil und nochmal Jan Lücking, die sich in ihren zweiten Begegnungen gut präsentierten und den Rückstand auf 4:3 verkürzten.

Es keimte nochmal Hoffnung auf, jedoch hatte Marlon Oschwald nicht das Glück auf dem Schläger und seine Fünfsatzniederlage unterbrach den guten Lauf der Jungs. Nicht mehr in die Spur fand man dann auch in den letzten verbleibenden Einzel. David Feil und Jan Lücking mussten sich ihren Gegnern geschlagen geben und so stand nach zwei Stunden die 7:3 Auswärtsniederlage fest.

Vor dem letzten Hinrundenspiel hängt man mit 3:13 Punkten weiter im Tabellenkeller der Kreisliga A fest. Ob der aktuelle Tabellenerste TTC Suggental, am 09.12 der Gegner ist, um die Vorrunde doch noch mit einem positiven Gefühl abschließen zu können, wird sich zeigen.