Zweite verliert Heimspiel und bleibt im Mittelfeld hängen, Dritte nach Machtdemonstration kurz vor dem Meistertitel, Erste verpasst Überraschung aufgrund schwachem Endspurt und steckt weiter tief im Abstiegskampf.

SV Waldkirch II – PTSV Jahn Freiburg IV 3:7

Nachdem die zweite Mannschaft in den letzten drei Partien in der Kreisklasse A nur einen Punkt holen konnte, wollte man am Montagabend gegen den Tabellennachbarn vom PTSV Freiburg endlich wieder in die Erfolgsspur zurückkehren und zwei Punkte holen.
Die Spielzeit der zweiten ist seit Anbeginn von Unkonstanz geprägt, dies hat insbesondere auch mit den vielen verschiedenen Aufstellungen zu tun und auch an diesem Abend trat mit Sebastian, Barbara, Horst und Kuo-I ein Quartett an die Platten, dass in dieser Zusammensetzung noch nie gemeinsam gespielt hat.

In den Doppeln ging man mit den Kombinationen Sebastian/Kuo-I und Barbara/Horst in das Rennen und wollte für die ersten Punkte sorgen. An beiden Tischen entwickelten sich dann ungleiche Duelle. Sebastian und Kuo-I harmonierten von Beginn an hervorragend und bestimmten das Spielgeschehen. Nach einer schnellen 2:0 Satzführung war der dritte Durchgang dann zwar ausgeglichen am Ende setzte man sich aber auch hier in der Verlängerung durch und holte den ersten Punkt.
Am Nebentisch hatten Barbara und Horst zwar Chancen auf einen Satzgewinn, insbesondere in Durchgang eins verpasste man aber zu viele Möglichkeiten und so entwickelte sich die Begegnung in Richtung der Gäste und man verkaufte sich bei der 0:3 Niederlage etwas unter seinen Möglichkeiten.

Dann ging Sebastian zum ersten Mal als Nummer 1 in die Box zum ersten Einzel. Der erste Satz gegen seinen Kontrahenten verlief ausgeglichen. Die beiden schenkten sich nichts und es ging in die Verlängerung, wo sich Sebastian geschlagen geben musste. Sebastian spielte dann einen guten zweiten Satz und es gelang der Ausgleich, doch im weiteren Spielverlauf spielte der Freiburger stark auf und Sebastian konnte nichts mehr entgegensetzen, sodass er mit 1:3 unterlag.
Einen schweren Stand hatte am Nebentisch Barbara die als Ersatzspielerin direkt an Nummer 2 spielen musste. Als klare Außenseiterin gelang ihr gegen den Spitzenspieler der Freiburger keine Überraschung. Zwar konnte sie in zwei Durchgängen gut mithalten, eine realistische Siegchance gab es aber nicht und so ging das Match mit 0:3 verloren.

Chancen rechnete man sich dann im hinteren Paarkreuz aus. Punkte waren auch nötig, wollte man den Anschluss nicht verlieren. Horst lieferte sich mit seinem Gegenüber ein spannendes Duell. Beide Spieler setzten ihre Stärken gut ein, allerdings konterte der andere umgehend, sodass sich keiner der beiden absetzen konnte. Also musste der fünfte Satz entscheiden und hier hatte Horst in der Crunchtime die schlechteren Nerven und musste sich unglücklich mit 9:11 geschlagen geben.
Den SVW im Spiel halten konnte dann Kuo-I. Unserer Nummer vier merkte man an, dass er mittlerweile deutlich mehr an Erfahrung gewonnen hatte. In kritischen Momenten behielt er an diesem Abend besser die Ruhe als zuletzt und so holte er sich einige Big Points. Dies reichte am Ende zum verdienten Viersatzerfolg, wodurch es mit einem 2:4 Rückstand in den zweiten Einzeldurchgang ging.

Sebastian erwischte in sein zweites Einzel einen guten Start. Mit 11:7 und variablem Spiel ging Durchgang Nummer 1 an den Waldkircher. Sein Gegner stellte sich dann aber besser auf das System ein und glich nach einem dominanten zweiten Durchgang aus. Nachdem man sich auch die folgenden beiden Sätze teilte musste der fünfte Satz entscheiden. Hier hatte Sebastian abermals das Nachsehen und die Vorentscheidung war gefallen.
Nachdem im Anschluss auch Barbara und Horst chancenlos waren stand der Sieg für die Freiburger fest.
Für Ergebniskosmetik und den 3:7 Endstand sorgte dann im letzten Einzel Kuo-I, der an diesem Abend ungeschlagen blieb und auch sein zweites Duell gewinnen konnte und das nach einer echten Energieleistung, nämlich einem 0:2 Rückstand im Entscheidungssatz.

Mit 14:16 Punkten steht die zweite auf Rang 6 weiterhin im Mittelfeld in der Kreisklasse A.
Die nächste Aufgabe wartet am 21.03, wenn man zu Gast beim starken Tabellendritten aus Wyhl ist



AV Freiburg St.Georgen V – SV Waldkirch III 0:10

Die dritte Mannschaft konnte am Donnerstagabend in der Kreisklasse B beim Tabellenvierten mit einem Sieg die Meisterschaft schon fast perfekt machen und ging in der Aufstellung Christine, Christoph, Barbara und Maria entsprechend motiviert an die Platten.
In der Vorrunde trennte man sich im Dezember noch Unentschieden und war dadurch gewarnt, an diesem Abend traten die Freiburger aber einer deutlich veränderten Mannschaft an die Platte, wodurch die Favoritenrolle deutlich auf die Seite des SVW wanderte. Neben dem Stammpersonal bestehend aus Christine, Barbara und Maria musste die dritte an diesem Abend auch einen Verlust verkraften, denn Annette viel verletzungsbedingt aus. Mit Christoph an Position zwei war aber ein angemessener Ersatz gefunden,der die Mannschaft aufwertete.

Im Doppel waren Christine/Christoph gegen die Nummer 1 und 4 aus Freiburg klar favorisiert, während im Doppel zwei bei Barbara/Maria eine ausgeglichene Begegnung erwartet wurde.
Christine und Christoph ließen dann auch von Beginn an nichts anbrennen und zeigten keine Schwäche. Im Schnelldurchgang spielten die beiden ihre Stärken auf und ließen ihre Kontrahenten nicht zur Entfaltung kommen. Mit einem überzeugenden 3:0 war der Grundstein für einen erfolgreichen Abend zunächst gelegt.
Spannend ging es parallel dazu am Nebentisch zur Sache. Barbara/Maria hatten ein ähnliches Niveau wie ihre Gegenüber und so war die Partie schwer zu prognostizieren. Nach dem tollen Start und einer 2:0 Führung wähnte man die beiden bereits auf der Siegerstraße, doch das SVW Doppel brachte das Match trotz vieler Möglichkeiten zunächst nicht über die Ziellinie. Die Nerven spielten Barbara und Maria immer wieder einen Streich und so wurde es tatsächlich nochmal knapp und der fünfte Satz musste entscheiden.
Hier konnten die beiden das Comeback der Freiburger gerade noch einmal abwehren und sicherten sich nach Abwehr von Matchbällen in der Verlängerung den wichtigen Sieg und die 2:0 Führung.

Den Schwung aus dem tollen Start konnten dann auch alle Akteure mit in die Einzel nehmen. Das Niveau unseres Teams war für die Freiburger einfach zu hoch und es entwickelte sich schnell ein ungleiches Duell indem keine Spannung aufkam. Im ersten Durchgang gelang es Christine, Christoph, Barbara und Maria keinen einzigen Satz abzugeben und so die Gastgeber auch auf mentaler Ebene zu demoralisieren. Der 6:0 Zwischenstand nach den ersten vier Einzeln war bereits gleichbedeutung mit dem Sieg und dem Absichern von Platz 1.
In den zweiten Einzeln änderte sich das Bild nur minimal. Die Gastgeber fanden zwar etwas besser in die Begegnung auch und spielten durch die vorzeitige Entscheidung auch etwas befreiter auf, doch gerade Christine ließ sich davon auch in ihrem folgenden Spiel nicht beeindrucken. Lediglich neun Punkte musste Christine abgeben und setzte sich so abermals souverän mit 3:0 durch.
Christoph war parallel dazu ebenfalls der bestimmende Spieler an der Platte und bestimmte in welche Richtung die Partie sich entwickeln sollte. Er hatte im Vergleich zum ersten Spiel etwas mehr zu kämpfen und musste im zweiten Satz auch den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Davon unbeirrt steigterte sich Christoph aber wieder und machte im weiteren Spielverlauf mit 3:1 locker den Deckel drauf.

Beim Stand von 8:0 wollten Barbara und Maria in den letzten beiden Einzeln des Tages die weiße Weste über die Ziellinie bringen. Barbara tat sich zwar etwas schwerer als erwartet, der spielentscheinde Knackpunkt waren aber bereits die ersten beiden Durchgänge, die sehr knapp in der Verlängerung an Barbara gingen und sie sich so erst einmal ein Polster erarbeitet hatte.
Wenig später hatte sie dann keine Schwierigkeiten mehr den Sieg unter Dach und Fach zu bringen, da der Widerstand ihres Gegners deutlich gebrochen war und Barbara befreiter aufspielen konnte.
Maria kostete parallel dazu dann noch einmal alles aus. Nach einem 0:2 Rückstand und einer Achterbahnfahrt, riss sich unsere Nummer 4 noch einmal zusammen und spielte etwas lockerer auf. Mit etwas Glück aber auch einer Verbesserung gelang es Maria mehrere Matchbälle abzuwehren und die beiden Durchgänge drei und vier in der Verlängerung für sich zu entscheiden.
Das Momentum war somit bei Maria, aber leicht machte es ihre Gegnerin unserer Nummer 4 dennoch nicht. Auch im Entscheidungssatz ging es hin und her und mit dem kleinen Quäntchen Glück entschied auch Maria noch ein Einzelspiel an diesem Abend für sich.

Mit dem eindrucksvollen 10:0 Erfolg steht die dritte drei Spieltage vor Schluss mit 20:2 Punkten unangefochten an der Tabellenspitze der Kreisklasse B, drei Punkte vor dem ärgsten Erfolger vom TV Freiburg St.Georgen.
Am 18.03 soll dann der vorletzte Schritt zur endgültigen Meisterschaft folgen, wenn man zuhause im Derby auf das Schlusslich vom FC Kollnau IV trifft.

TTC Forchheim II – SV Waldkirch 9:5


Nachdem die erste Mannschaft durch den Sieg im Februar gegen den TV Denzlingen II neue Hoffnungen im Abstiegskampf der Bezirksklasse schöpfte, kam die anschließende Pause von fast fünf Wochen eher ungelegen, da man den Schwung nicht mitnehmen konnte und die Aufbruchsstimmung etwas unterbrochen wurde. Am vergangenen Freitag ging es dann endlich weiter und mit dem TTC Forchheim II wartete ein unangenehmer Gegner auf den SVW. An diesem Abend fehlte Uli, für ihn war neben den üblichen fünf Stammspielern, Manuel mit von der Partie.

In den Doppeln fanden Felix/Wolfgang gegen die Schubarth Brüder von Anfang an nicht das richtige Konzept. Beide machten zu viele Fehler und konnten gegen das abgeklärte, sichere Spiel nicht genügend Eigeninitiative entfachen, sodass man schnell mit 0:2 in Rückstand geriet. Zwar fand man dann besser in die Partie und konnte den dritten Durchgang auch knapp für sich entscheiden, die Aufholjagd kam aber zu spät und in einem ausgeglichenen vierten Satz musste man sich letztendlich knapp geschlagen geben.
Die Hoffnungen auf den ersten Punkt lagen dadurch bei Maxi/Manuel. Die beiden spielten parallel dazu gegen Dienst/Johner. Auch das war keine leichte Aufgabe und die vier Akteure schenkten sich vom ersten Ballwechsel an nichts. Es war ein absolutes Duell auf Augenhöhe. Die ersten vier Sätze wurden jeweils mit zwei Punkten Unterschied gewonnen. Die Forchheimer retteten sich hierbei mit einem 12:10 in den Entscheidungssatz, doch hier gelang es Maxi und Manuel den Spieß umzudrehen und in einem starken Spiel mit 11:9 zu triumphieren.
Matthias/Thomas wollten den SVW dann in Führung bringen, sie trafen bei diesem Vorhaben auf die beiden Youngster Kortlüke/Buss. Auch hier ging es heiß her und keine der beiden Paarungen konnte sich einen entscheidenden Vorsprung erspielen. Folgerichtig ging es ein weiteres Mal in den fünften Satz. Hier war es auch lange Zeit ein hin und her, am Ende hatten aber die beiden Forchheimer die besseren Nerven und konnten sich knapp durchsetzen, wodurch man mit einem Rückstand in die Einzel ging.

Maxi war dann gegen die Nummer 1 Dienst gefordert, während Felix am anderen Tisch auf Kortlüke traf. Dienst spielte die letzten Jahre meist in der ersten Mannschaft in der Bezirksliga und war somit eine schwere Aufgabe. Maxi hielt aber gut mit und setzte immer wieder eigene Akzente. Belohnt wurde er im ersten Satz den er knapp für sich entscheiden konnte. Im Anschluss drehte Dienst dann aber kurz auf und zeigte sein Potenzial. Schnell drehte er die Partie in eine 2:1 Führung und hatte die besseren Karten. Maxi zeigte sich davon aber unbeeindruckt und entschied den vierten Satz knapp für sich. Das Spiel war mittlerweile relativ hochklassig und auch im Entscheidungssatz war es spannend. Am Ende belohnte sich Maxi für seine tolle Leistung und machte in der Verlängerung den Sieg perfekt. Felix hatte am Nebentisch gegen Kortlüke einen schweren Stand. In der Vorrunde konnte er das junge Talent noch mehrfach ausbremsen und gewinnen, die Entwicklung der Nummer 2 geht aber steil nach oben und das bekam Felix an diesem Abend zu spüren. Lediglich im zweiten Satz hatte er einige Chancen die Partie offen zu gestalten. Nachdem er aber auch den Durchgang nicht holen konnte, war sein Widerstand gebrochen und das 0:3 ziemlich deutlich.

Mit dem Zwischenstand von 3:2 für die Gastgeber ging es dann mit den Spielen im mittleren Paarkreuz weiter. Matthias und Manuel bekamen es hier mit den Schubarth Brüdern zu tun. Manuel spielte mit Schubarth T. ein offenes Spiel. Beide wollten in die Offensive kommen um ihren Gegner nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Dies gelang Schubarth T. zu Beginn besser und er ging in Führung. Zwar steigerte sich Manuel und konnte zwischenzeitlich ausgleichen, jedoch waren weiterhin zu viele Fehler in seinem Spiel, die Schubarth T. immer wieder ausnutzen konnte. So war die 1:3 Niederlage zwar vermeidbar, letztlich aber verdient.
Die Hoffnungen lagen dann bei Matthias, dass dieser seine starke Form der letzten Wochen weiter konservieren konnte. Gegen Schubarth F. brauchte unsere Nummer 3 viel Geduld, denn der Forchheimer liebte das Spiel in der Halbdistanz und brachte immer wieder viele Bälle zurück. Matthias blieb aber ruhig und suchte sich die richtigen Gelegenheiten aus um immer wieder zu schönen Punkten zu kommen. Die Sätze waren zwar knapp, aber Matthias machte jedes Mal am Ende die entscheidenden Zähler und so war der 3:0 Erfolg nach guter Leistung vollkommen verdient.

Der Rückstand hatte aber weiter Bestand und mit einem 3:4 aus SVW Sicht gingen dann Thomas und Wolfgang im hinteren Paarkreuz an die Platten. Wolfgang hatte mit Johner hier eine harte Nuss zu knacken, während sich Thomas gegen das Materialspiel von Youngster Buss durchsetzen musste.
Johner, der sich in den letzten Jahren deutlich gesteigert hatte, brachte Wolfgang von Beginn an in Schwierigkeiten und hatte immer die bessere Antwort. Egal was Wolfgang probierte, die Bälle kamen immer einmal besser zurück und so war Wolfgang mehr und mehr verzweifelt und Johner spielte weiter locker auf. Folgerichtig war das Duell dann auch nach drei Sätzen entschieden und die Führung der Gastgeber ausgebaut.
Thomas sein erstes Spiel wurde damit umso wichtiger, denn man durfte keinesfalls den Anschluss verpassen. Zwar war er leichter Favorit, das unangenehme Spiel von Buss hatte aber seine Tücken. Nachdem man sich die ersten beiden Sätze geteilt hatte, ging der wichtige dritte Durchgang sehr unglücklich für Thomas in der Verlängerung verloren, nachdem er einige Chancen verpasste. Wie er sich von diesem Rückschlag aber erholen konnte, war bemerkenswert, im vierten Satz ging es wieder sehr knapp zur Sache, doch dieses Mal war Thomas kompromissloser und erzwang den Entscheidungssatz. Auch hier schenkten sich die beiden Kontrahenten nichts. Nuancen entschieden über Sieg oder Niederlage und am Ende war es Thomas, der sich etwas mehr zutraute und für seine Offensive belohnt wurde. Mit 11:9 sicherte er sich den 3:2 Erfolg und hielt den SVW mit dem vierten Punkt im Spiel.

Felix durfte dann in seinem zweiten Einzel im Duell der an Nummer 1 gesetzten gegen Dienst an den Tisch. Das Spiel seines Kontrahenten lag ihm im Gegensatz zur ersten Partie deutlich besser. Felix konnte hier sein Spiel besser durchbringen und profitierte gleichzeitig davon, dass Dienst nicht ganz die offensive Durchschlagskraft hatte und auch selbst immer wieder eigene Fehler machte. Zwar waren die Sätze dennoch relativ eng, Felix war aber letztendlich zu sicher und so brachte er die Partie mit 3:0 über die Ziellinie.
Mit dem erzwungenen 5:5 Ausgleich war man auf einmal wieder mitten im Spiel, doch die Forchheimer präsentierten sich in den weiteren Paarungen zu stark und beim SVW lief nichts mehr zusammen. In den folgenden Partien gelangen Maxi, Matthias, Manuel und Thomas nicht einmal ein Satzgewinn und so musste man trotz kurz aufkeimender Hoffnung die Überlegenheit des Tabellenzweiten anerkennen. Dennoch war die 9:5 Niederlage nach knapp drei Stunden ein weiterer Nackenschlag im Abstiegskampf und die Situation hat sich natürlich dadurch nicht verbessert.

Mit acht Punkten steht man damit drei Spieltage vor Saisonende weiterhin auf Rang 8 der Bezirksklasse, was gleichbedeutend mit dem ersten Abstiegsplatz ist. Somit wird das Duell am kommenden Samstag um 15 Uhr in Köndringen gegen den Tabellensiebten, der zwei Punkte vor dem SVW liegt, zum Abstiegsendspiel. Nur ein Sieg würde die Hoffnungen des SVW auf den Nichtabstieg am Leben halten und so gilt es nun sich in dieser Woche gut vorzubereiten und am Samstag gegen den direkten Konkurrenten eine Topleistung zu zeigen.